1508: 10 documents
erg0097
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OM. Wolter von Plettenberg belehnt Johann von Altenbockum (Oldenbokwm?), Ritter, mit 2 Gesinden namens Munningen (Munnye?) und Hans Kanen zu Kanen im Gebiet Goldingen und im Amt Vytzeden, 3 Haken Landes und einer Wohnstätte in Talsen hinter Kursells Haus, wie sie Jakob Lethamer besaß, ferner mit einem Heuschlag an der Liefwelk im Gebiet und Kirchspiel Kandau (Donnerstags vor Invocavit). =Munningen 9 km wnw Stenden und Klahnen 8 km nö Talsen
Wenden,
1508 März 9
Lehnsurkunde
Noch nicht nach der Ausfertigung (A) kopiert.
Überlieferung:
A:
Ausf.
Material:
Perg.
Archiv:
Riga, Hist. StaatsA., Best. 5561, Fb. 4, Akte 192; GStAPK, VIII. HA B 24: Sammlung Stavenhagen Urk. Nr. 217
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erg0097
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OM. Wolter von Plettenberg belehnt Johann von Altenbockum (Oldenbokwm?), Ritter, mit 2 Gesinden namens Munningen (Munnye?) und Hans Kanen zu Kanen im Gebiet Goldingen und im Amt Vytzeden, 3 Haken Landes und einer Wohnstätte in Talsen hinter Kursells Haus, wie sie Jakob Lethamer besaß, ferner mit einem Heuschlag an der Liefwelk im Gebiet und Kirchspiel Kandau (Donnerstags vor Invocavit). =Munningen 9 km wnw Stenden und Klahnen 8 km nö Talsen
Wenden,
1508 März 9
Lehnsurkunde
Noch nicht nach der Ausfertigung (A) kopiert.
Überlieferung:
B:
notariell (?) begl. Kop. von 1701
Material:
Pap.
Archiv:
Riga, Hist. StaatsA., Best. 5561, Fb. 4, Akte 192; GStAPK, VIII. HA B 24: Sammlung Stavenhagen Urk. Nr. 218
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erg0285
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Johann von Plettenberg, Ritter, quittiert, am selben Tage als dem ersten Termin von Otto Grothuß 2000 Mark Rigisch von der Kaufsumme für seinen Hof Ruhenthal im Amt Bauske empfangen zu haben. Die übrige Kaufsumme soll Otto Grothuß in jährlichen Raten von 500 Mark dem Rigaer Hauskomtur entrichten.
Wenden,
1508 Juni 14
sonstige Urkunde (Quittung); Verkaufsurkunde
Text nach Kurländische Güter-Chroniken N.F., Mitau 1890-1895, Beilage Nr. 3, dort nach neuerer Abschrift (B), mit einigen Namensvarianten nach dem Liv-, Est- und Kurländischen Urkundenbuch Bd. II,3 Nr. 389, dort nach der Ausfertigung (A).
Überlieferung:
A:
Ausf.
Material:
Pap.
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erg0285
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Johann von Plettenberg, Ritter, quittiert, am selben Tage als dem ersten Termin von Otto Grothuß 2000 Mark Rigisch von der Kaufsumme für seinen Hof Ruhenthal im Amt Bauske empfangen zu haben. Die übrige Kaufsumme soll Otto Grothuß in jährlichen Raten von 500 Mark dem Rigaer Hauskomtur entrichten.
Wenden,
1508 Juni 14
sonstige Urkunde (Quittung); Verkaufsurkunde
Text nach Kurländische Güter-Chroniken N.F., Mitau 1890-1895, Beilage Nr. 3, dort nach neuerer Abschrift (B), mit einigen Namensvarianten nach dem Liv-, Est- und Kurländischen Urkundenbuch Bd. II,3 Nr. 389, dort nach der Ausfertigung (A).
Überlieferung:
B:
neuere Abschrift
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Bauer355
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Nikolaus Sprenger, Dekan der kurländischen Kirche, und die Domherren Andres Wenth und Johann Pomerening belehnen Johann Hargen erblich mit einem Stück Landes bei dem Stiftsdorf Byrszen[{\em Birsen-Zerrenden 18 km wsw Goldingen}] in beschriebenen Grenzen und einem Heuschlag am Durbenschen See[{\em Durbenscher See 20-25 km onö Libau}] zu Lehngutsrecht.
Hasenpoth,
[1508] Juli 15
Lehnsurkunde
Gedruckt Liv-, Est- und Kurländisches Urkundenbuch Bd. II,3 Nr. 408 nach moderner Kopie von der Ausfertigung.
Überlieferung:
A:
Ausf.
Material:
Perg.
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Bauer355
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Nikolaus Sprenger, Dekan der kurländischen Kirche, und die Domherren Andres Wenth und Johann Pomerening belehnen Johann Hargen erblich mit einem Stück Landes bei dem Stiftsdorf Byrszen[{\em Birsen-Zerrenden 18 km wsw Goldingen}] in beschriebenen Grenzen und einem Heuschlag am Durbenschen See[{\em Durbenscher See 20-25 km onö Libau}] zu Lehngutsrecht.
Hasenpoth,
[1508] Juli 15
Lehnsurkunde
Gedruckt Liv-, Est- und Kurländisches Urkundenbuch Bd. II,3 Nr. 408 nach moderner Kopie von der Ausfertigung.
Überlieferung:
B:
Kop.
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erg0332
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Nikolaus Sprenger, Dekan der kurländischen Kirche, und die Domherren Andreas Wenth und Johann Pomerenyngk beurkunden, daß vor Bf. Heinrich Basedow und dem ganzen Kapitel Jakob von Karalen den Klaus Bolen zu seinem Sohn angenommen und ihm Haus und Hof, fahrende Habe und seine 6 Haken Landes aufgetragen hat, wofür dieser ihn wie seinen Vater halten und zu Lebzeiten versorgen soll. Zugleich belehnen sie Klaus Bolen und seine Erben mit den 6 Haken Landes in beschriebenen Grenzen zu Lehngutsrecht.
Hasenpoth,
1508 Aug. 1
Besitzabtretung; Lehnsurkunde
Überlieferung:
aus A:
Ausf.
Material:
Perg.
Archiv:
Marburg, Hess. StaatsA., Best. 701: Kurl. Ritterschaft, IV 18 (RegierungsA., Lehnssachen) Nr. 2
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erg0332
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Nikolaus Sprenger, Dekan der kurländischen Kirche, und die Domherren Andreas Wenth und Johann Pomerenyngk beurkunden, daß vor Bf. Heinrich Basedow und dem ganzen Kapitel Jakob von Karalen den Klaus Bolen zu seinem Sohn angenommen und ihm Haus und Hof, fahrende Habe und seine 6 Haken Landes aufgetragen hat, wofür dieser ihn wie seinen Vater halten und zu Lebzeiten versorgen soll. Zugleich belehnen sie Klaus Bolen und seine Erben mit den 6 Haken Landes in beschriebenen Grenzen zu Lehngutsrecht.
Hasenpoth,
1508 Aug. 1
Besitzabtretung; Lehnsurkunde
Überlieferung:
B:
Kop.
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erg0143
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Karsten Gutzlef und Wolmer Hastfehr, Lehnsleute der Rigischen Kirche, Gerdt Medtstake, Domherr von Ösel und Dorpat, und Jürgen Toddewen, Lehnsmann der Öselschen Kirche, entscheiden als Delegierte des Erzbischofs von Riga[{\em Michael (Hildebrand), Ebf. von Riga 1484-1509}] und des Bischofs von Ösel[{\em Johannes III. (Orges), Bf. von Ösel 1492-1515}] den Gebietsstreit zwischen dem Bischof von Kurland, Heinrich Baßdowe, und dem Komtur von Goldingen, Otto Goß, dahingehend, daß die Lande Pretzel und Damen der Kirche Kurland gehören sollen. Der Bischof soll und will Klaus Korff und seine Erben mit 26 Gesinden zwischen dem Bach Appuße und dem Bach, der unter Dahmen fließt, belehnen. Die Bauern im Dorf Dahmen sollen die Äcker und Heuschläge jenseits des Baches, die sie bisher gebraucht haben, behalten (im grauen Kloster zu Aßenpothe des Mittwochs vor Nativitatis Mariae).
Hasenpoth,
1508 Sept. 6
rechtliche Auseinandersetzung
Überlieferung:
B:
Kop., 16. Jh
Material:
Pap.
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erg0143
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Karsten Gutzlef und Wolmer Hastfehr, Lehnsleute der Rigischen Kirche, Gerdt Medtstake, Domherr von Ösel und Dorpat, und Jürgen Toddewen, Lehnsmann der Öselschen Kirche, entscheiden als Delegierte des Erzbischofs von Riga[{\em Michael (Hildebrand), Ebf. von Riga 1484-1509}] und des Bischofs von Ösel[{\em Johannes III. (Orges), Bf. von Ösel 1492-1515}] den Gebietsstreit zwischen dem Bischof von Kurland, Heinrich Baßdowe, und dem Komtur von Goldingen, Otto Goß, dahingehend, daß die Lande Pretzel und Damen der Kirche Kurland gehören sollen. Der Bischof soll und will Klaus Korff und seine Erben mit 26 Gesinden zwischen dem Bach Appuße und dem Bach, der unter Dahmen fließt, belehnen. Die Bauern im Dorf Dahmen sollen die Äcker und Heuschläge jenseits des Baches, die sie bisher gebraucht haben, behalten (im grauen Kloster zu Aßenpothe des Mittwochs vor Nativitatis Mariae).
Hasenpoth,
1508 Sept. 6
rechtliche Auseinandersetzung
Überlieferung:
aus C:
Kop.
Archiv:
Kopenhagen, Königl. Bibl., Neue königl. Mskr.-Sammlung Fol. Nr. 335, Kurl. Kopialbuch von ca. 1580 fol. 88\+{a}-90\+{a}
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erg0143
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Karsten Gutzlef und Wolmer Hastfehr, Lehnsleute der Rigischen Kirche, Gerdt Medtstake, Domherr von Ösel und Dorpat, und Jürgen Toddewen, Lehnsmann der Öselschen Kirche, entscheiden als Delegierte des Erzbischofs von Riga[{\em Michael (Hildebrand), Ebf. von Riga 1484-1509}] und des Bischofs von Ösel[{\em Johannes III. (Orges), Bf. von Ösel 1492-1515}] den Gebietsstreit zwischen dem Bischof von Kurland, Heinrich Baßdowe, und dem Komtur von Goldingen, Otto Goß, dahingehend, daß die Lande Pretzel und Damen der Kirche Kurland gehören sollen. Der Bischof soll und will Klaus Korff und seine Erben mit 26 Gesinden zwischen dem Bach Appuße und dem Bach, der unter Dahmen fließt, belehnen. Die Bauern im Dorf Dahmen sollen die Äcker und Heuschläge jenseits des Baches, die sie bisher gebraucht haben, behalten (im grauen Kloster zu Aßenpothe des Mittwochs vor Nativitatis Mariae).
Hasenpoth,
1508 Sept. 6
rechtliche Auseinandersetzung
Überlieferung:
Z:
Kop.
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erg0021
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OM. Wolter von Plettenberg belehnt Johann Schopping erblich zu Lehngutsrecht mit einem Stück von Gregors Land, das 15 Lofstellen Saat groß ist, und einem Stück Heuschlag von 4 Fudern, gelegen zwischen Schoppings Grenze und dem Land Heinrichs, des alten Ältesten.
Neuermühlen,
1508 Okt. 9
Lehnsurkunde
Text derzeit nach dem Auszug in Liv-, Est- und Kurländisches Urkundenbuch II,3 Nr. 458, dort nach der Ausfertigung.
Überlieferung:
A:
Ausf.
Material:
Perg.
Archiv:
Riga, Hist. StaatsA., Best. 2718: FamilienA. Schöppingk, Fb. 1, Akte 4; GStAPK, VIII. HA B 24: Sammlung Stavenhagen Urk. Nr. 221 (oder = Erg. 287)(?)
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erg0040
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Johann von Plettenberg, Ritter, verkauft dem Otto Grothuß seinen Hof in Ruhenthal im Gebiet Bauske mit allen Gesinden und Einfüßlingen für 7000 Mark Rigisch.
Neuermühlen,
1508 Okt. 9
Verkaufsurkunde
Text derzeit nach dem Auszug in Liv-, Est- und Kurländisches Urkundenbuch II,3 Nr. 456, dort nach der Ausfertigung.
Überlieferung:
A:
Ausf.
Material:
Perg.
Archiv:
Riga, Hist. StaatsA., Best. 5561, Fb. 4, Akte 196; GStAPK, VIII. HA B 24: Sammlung Stavenhagen Urk. Nr. 219
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erg0040
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Johann von Plettenberg, Ritter, verkauft dem Otto Grothuß seinen Hof in Ruhenthal im Gebiet Bauske mit allen Gesinden und Einfüßlingen für 7000 Mark Rigisch.
Neuermühlen,
1508 Okt. 9
Verkaufsurkunde
Text derzeit nach dem Auszug in Liv-, Est- und Kurländisches Urkundenbuch II,3 Nr. 456, dort nach der Ausfertigung.
Überlieferung:
B:
neuere Abschrift
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erg0287
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OM. Wolter von Plettenberg belehnt Otto Grothuysz und seine Erben mit dem von ihm gekauften Ruvendael[{\em Ruhenthal 10 km w Bauske}] im Amt und Kirchspiel Bauske in beschriebenen Grenzen, das zuvor Simon Tymme und danach Ritter Johann van Plettenberge besaßen, ferner mit einem Stück Weide und einer Hofstätte auf dem Schild zu Bauske, alles zu Lehngutsrecht.
[Neuermühlen],
1508 Okt. 9
Lehnsurkunde
Im Auszug gedruckt Liv-, Est- und Kurländisches Urkundenbuch Bd. II,3 Nr. 457 nach der Ausfertigung.
Überlieferung:
A:
Ausf.
Material:
Perg.
Archiv:
Riga, Hist. StaatsA., Best. 5561, Fb. 4, Akte 194; GStAPK, VIII. HA B 24: Sammlung Stavenhagen Urk. Nr. 221 (oder = Erg. 21)(?)
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erg0287
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OM. Wolter von Plettenberg belehnt Otto Grothuysz und seine Erben mit dem von ihm gekauften Ruvendael[{\em Ruhenthal 10 km w Bauske}] im Amt und Kirchspiel Bauske in beschriebenen Grenzen, das zuvor Simon Tymme und danach Ritter Johann van Plettenberge besaßen, ferner mit einem Stück Weide und einer Hofstätte auf dem Schild zu Bauske, alles zu Lehngutsrecht.
[Neuermühlen],
1508 Okt. 9
Lehnsurkunde
Im Auszug gedruckt Liv-, Est- und Kurländisches Urkundenbuch Bd. II,3 Nr. 457 nach der Ausfertigung.
Überlieferung:
B:
neuere Abschrift
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erg0341
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Otte Groitthuessz (Grothuß) erklärt, von dem Ritter Johann von Plettenberge den Hof zum Ruendael[{\em Ruhenthal 10 km w Bauske}] im Gebiet Bauske für 7000 Mark Rigisch gekauft und von dieser Summe 2000 Mark bezahlt zu haben. Er verpflichtet sich, dem Hauskomtur von Riga jährlich zu Michaelis weitere 500 Mark für Johann von Plettenberge zu zahlen, bis die restliche Kaufsumme abgegolten ist.
Neuermühlen,
1508 Okt. 9
Verkaufsurkunde
Im Auszug gedruckt Liv-, Est- und Kurländisches Urkundenbuch Bd. II,3 Nr. 456a nach der Ausfertigung. zusatztext Otte Groitthuessz {\em bekennt, daß er von dem ehrbaren gestrengen Herrn} Johann van Plettenberge, ritter, {\em den Hof} thom Ruendael[{\em Ruhenthal 10 km w Bauske}] {\em im Gebiet zur} Bowsenborch {\em mit allem Zubehör nach Inhalt des Kaufbriefs[{\em Urkunde von 1508 Okt. 9 (Erg. 40)}] für 7000 Mark Rigisch} gyffte dusses breves myt golde edder sylvergelde to Rige genge unde geve is, {\em gekauft und von dieser Summe dem Herrn Johann 2000 Mark gemäß seiner versiegelten Quittung[{\em Quittung von 1508 Juni 14 (Erg. 285)}] bezahlt habe. Er soll und will nächsten Michaelis 500 Mark und von da ab jedes Jahr die gleiche Summe dem Hauskomtur von Riga oder dem Verweser dieses Amtes für Herrn Johann zahlen, bis die 5000 Mark vollständig gedeckt sind. Falls er einen Zahlungstermin versäume, soll und mag Herr Johann den Hof mit allem Zubehör wieder in Besitz nehmen und ihn ohne jeden Widerstand nach dieser seiner eigenen Willkür solange besitzen, bis der mindeste wie der meiste Pfennig mit allem Schaden völlig bezahlt ist.} Wert ock sake, my in thokomen tyden van den Lettowen affgegaen wurde edder vursnoden enigen schaden neme, {\em sollen die Termine trotzdem eingehalten werden}. Orkunde unde tuchtnissze der warheit heb ick Otte Groithuessz mergenomet myn angebaren ingesegell under an dussen breff doen laten hangen, de gegeven unde geschreven is thor Nyenmolen am daghe Dionisii im jar, do men schreff dusentviffhundert unde 8.
Überlieferung:
A:
Ausf.
Material:
Perg.
Archiv:
Riga, Hist. StaatsA., Best. 5561, Fb. 4, Akte 193; GStAPK, VIII. HA B 24: Sammlung Stavenhagen Urk. Nr. 220
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erg0321
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OM. Wolter von Plettenberg belehnt Dietrich Hoeberg (Diderik Loeberge? Hoenberg?) mit einem Stück Landes im Kirchspiel Goldingen in beschriebenen Grenzen, einem weiteren Landstück, das zuvor Bartholomäus Lyskense besaß, 2 Haken Landes in der undeutschen Wacke, einem Stück Bruchland genannt Laukepurwe, 2 Haken in Willgahlen und 2 Haken am Willgahlenschen See erblich zu Lehngutsrecht (donnerstags nach Luce evangelisten).
Wenden,
1508 Okt. 19
Lehnsurkunde
Noch nicht nach der Ausfertigung (A) kopiert.
Überlieferung:
A:
Ausf.
Material:
Perg.
Archiv:
Riga, Hist. StaatsA., Best. 5561, Fb. 4, Akte 195; GStAPK, VIII. HA B 24: Sammlung Stavenhagen Urk. Nr. 222
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erg0321
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OM. Wolter von Plettenberg belehnt Dietrich Hoeberg (Diderik Loeberge? Hoenberg?) mit einem Stück Landes im Kirchspiel Goldingen in beschriebenen Grenzen, einem weiteren Landstück, das zuvor Bartholomäus Lyskense besaß, 2 Haken Landes in der undeutschen Wacke, einem Stück Bruchland genannt Laukepurwe, 2 Haken in Willgahlen und 2 Haken am Willgahlenschen See erblich zu Lehngutsrecht (donnerstags nach Luce evangelisten).
Wenden,
1508 Okt. 19
Lehnsurkunde
Noch nicht nach der Ausfertigung (A) kopiert.
Überlieferung:
B:
Abschrift von vidim. Kop
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erg0321
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OM. Wolter von Plettenberg belehnt Dietrich Hoeberg (Diderik Loeberge? Hoenberg?) mit einem Stück Landes im Kirchspiel Goldingen in beschriebenen Grenzen, einem weiteren Landstück, das zuvor Bartholomäus Lyskense besaß, 2 Haken Landes in der undeutschen Wacke, einem Stück Bruchland genannt Laukepurwe, 2 Haken in Willgahlen und 2 Haken am Willgahlenschen See erblich zu Lehngutsrecht (donnerstags nach Luce evangelisten).
Wenden,
1508 Okt. 19
Lehnsurkunde
Noch nicht nach der Ausfertigung (A) kopiert.
Überlieferung:
C:
Abschrift von vidim. Kop
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