Mitau

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Martha von Grot

Unter den in der Dokumentesammlung aufbewahrten rund 160 Nachlässen befindet sich auch der der erfolgreichen deutschbaltischen Reformpädagogin Martha von Grot, die 1867 in Hasenpoth geboren wurde und nach einer ganzen Reihe von Lebensstationen 1962 in Vielbach im Odenwald verstarb.

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Mitau und die Cholera 1831

Der Plan von Stadt und Umgebung zeigt die im Sommer 1831 aufgetretenen Cholerafälle, „nach der von den Herren Landmessern der Krone gegebenen Grundlage und den Nachweisungen des Medicinal-Inspectors Dr. Bidder“. Gezeichnet und lithographiert ist der Plan von Dr. Alexander Raphael.

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Baltische Adelstitel – manchmal auch in Wien erworben…

Die Dokumentesammlung konnte die notariell beglaubigte Abschrift des Adelsdiploms der Familie von Wilpert erwerben. Die deutschbaltische Familie Wilpert stammte aus Neubrandenburg. Ihr erster Vertreter im Baltikum war Georg Friedrich Wilpert, der 1736 nach Kurland kam und in Mitau als Arzt wirkte.

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Immanuel Kant in einem kurländischen Stammbuch

Von einem Aufenthalt in Königsberg zeugt der Eintrag von Immanuel Kant, der hier einen von ihm gerne zitierten Satz schreibt. Johann Gottfried Seume und „Francesco“ Danzi haben Ernst Johann Alexander von Medem in Leipzig die Ehre erwiesen.

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Reisepass aus dem Baltikum von 1776

Wahrscheinlich war er für in Riga und Mitau ansässige Kauflaute mit Waren unterwegs. Aber nicht nur in seiner Funktion als Kaufbursche und aufgrund der Unsicherheit der Wege hatte Heinrich Stierm im Jahr 1776 einen gesonderten Reisepass mitzuführen.

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Geburtsbriefe – wichtige Quelle zur Bevölkerungsgeschichte

Geburtsbriefe sind Urkunden, die zahlreiche Informationen über eine Person enthalten. Zunächst einmal, wie ihr Name schon sagt, die Bestätigung der Geburt einer Person, die Nennung der Eltern und die Beglaubigung der ehelichen Geburt.

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