Litauen

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Literaturtipps aus dem Herder-Institut Teil I: ERFAHRUNGEN Zwischen Vertreibung und Ankommen

Die Heimat verlassen. Vertrieben. Verschleppt. Später oft vergessen. Kaum vorstellbar ist es, wie es Menschen geht, die alles hinter sich lassen müssen nur um anderswo komplett neu anzufangen. Während unserer Sommerserie #LesenMitHerder sind mehrere Literaturempfehlungen von Mitarbeitenden des Herder-Institutes zusammengekommen, die sich mit diesem Themenbereich auseinandersetzen.

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Baltica-Bestände in der Dokumentesammlung

Die Dokumentesammlung des Herder-Instituts ist das größte Archiv zur baltischen Geschichte in Deutschland. Mit ca. 1500 lfd. Regalmetern ist es zugleich eines der größten Archive zur Geschichte Estlands, Lettlands und Litauens außerhalb dieser Länder.

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Povilas Reklaitis und sein „Litauen-Archiv“

Der Sammler, dem dieses Material zu verdanken ist, war Povilas Reklaitis (1922-1999), Sohn eines litauischen Vaters und einer litauendeutschen Mutter, der aus Aleksotas, einem Vorort von Kaunas, stammte. Er nahm nach der sowjetischen Besetzung Litauens mit seiner Familie an der Umsiedlung der Litauendeutschen im Frühjahr 1941 teil, studierte zunächst an der Reichsuniversität Posen.

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„Wilno – eine Perle in dem ruhmreichen Königreich Polen“ (1915)

Am 18. September 1915 wurde die Stadt Wilna eingenommen. Noch am gleichen Tag richtete der Kommandeur der Wilna einnehmenden deutschen Brigade Oberst Traugott Graf von Pfeil eine Proklamation „An die Einwohnerschaft von Wilno“. Er tat dies mit einem Flugblatt bzw. Plakat für einen öffentlichen Aushang in Deutsch, Polnisch und Russisch.

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Zum Aufstand in Polen-Litauen 1830/31

Verschiedene Adelsgruppen (Bauern fehlten fast ganz) planten einen Aufstand in Polen-Litauen, der am 29. November 1830 in Warschau losbrach. Am 3. Dezember bildete sich eine vorläufige Regierung des Königreichs.

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