Kurländische Ritterschaft Archive

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Februar 16, 2015Oktober 19, 2021 Dorothee Goeze 0 Comments Alexander Raphael, Archivale des Monats, Cholera, Jelgava, Kurländische Ritterschaft, Mitau, Stadtplan

Mitau und die Cholera 1831

Der Plan von Stadt und Umgebung zeigt die im Sommer 1831 aufgetretenen Cholerafälle, „nach der von den Herren Landmessern der Krone gegebenen Grundlage und den Nachweisungen des Medicinal-Inspectors Dr. Bidder“. Gezeichnet und lithographiert ist der Plan von Dr. Alexander Raphael.

Stadtplan von Libau um 1740 [1. Hälfte 19. Jh.]

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August 22, 2010Oktober 22, 2021 Dorothee Goeze 2 Comments Archivale des Monats, Herzog von Kurland, Imants Lancmanis, Kleine Gilde, Kurland, Kurländische Ritterschaft, Libau, Mitau, Stadtplan

Libau – eine baltische Hafenstadt

Wer denkt in den Sommermonaten nicht an einen Ort am Meer oder an einem See. In der Stadt Libau wird beides durch ihre markante Lage zwischen Ostsee und dem „Libauschen See“ vereinigt.

Eintrag von Immanuel Kant in das Stammbuch von Ernst Johann Alexander von Medem, 1791

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Januar 26, 2009Oktober 26, 2021 Dorothee Goeze 0 Comments Archivale des Monats, Caroline Herder, Depositum, Dorothea von Kurland, Ernst Johann Alexander von Medem, Immanuel Kant, Johann Gottfried Seume, Königsberg, Kurländische Ritterschaft, Mitau

Immanuel Kant in einem kurländischen Stammbuch

Von einem Aufenthalt in Königsberg zeugt der Eintrag von Immanuel Kant, der hier einen von ihm gerne zitierten Satz schreibt. Johann Gottfried Seume und „Francesco“ Danzi haben Ernst Johann Alexander von Medem in Leipzig die Ehre erwiesen.

Geburtsbrief auf Pergament geschrieben (36,5 x 50 cm), anhängendes Siegel der Stadt Mitau in einer Holzkapsel

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April 7, 2007Dezember 15, 2021 Dorothee Goeze 0 Comments Archivale des Monats, Geburtsbriefe, Jacob Graff, Kurland, Kurländische Ritterschaft, Mitau, Otto Baron von Grotthuss, Roland Seeberg-Elverfeldt

Geburtsbriefe – wichtige Quelle zur Bevölkerungsgeschichte

Geburtsbriefe sind Urkunden, die zahlreiche Informationen über eine Person enthalten. Zunächst einmal, wie ihr Name schon sagt, die Bestätigung der Geburt einer Person, die Nennung der Eltern und die Beglaubigung der ehelichen Geburt.

Urkunde einer Schenkung von Bischof Johannes II. an "Hildebold in Hasenpoth". Ausgestellt wurde die Urkunde in Pilten am 28. Juli 1347.

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Februar 3, 2007Dezember 15, 2021 Dorothee Goeze 0 Comments Ackmen, Archivale des Monats, Baltikum, Bischof Johannes II., Daphne Schadewaldt, Hildebold in Hasenpoth, Kurland, Kurländische Ritterschaft, Otto Baron von Grotthuss, Pilten, Urkunden

Bischofsurkunde aus Kurland: Pilten 1347

Die Archivalie, die wir hier vorstellen, ist die älteste Originalurkunde aus dem Baltikum, die sich in unseren Beständen befindet. Sie gehört zum Archiv der Kurländischen Ritterschaft (DSHI 190 Kurland IV, 18). Die Urlunde ist in lateinischer Sprache auf Pergament geschrieben, ca. 10 x 16 cm groß und zeigt das charakteristische Bischofssiegel in ovaler Form.