Hasenpoth

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Pest und Frömmigkeit in Hasenpoth 1630

Seit dem ersten Auftreten der Pest im zentralen Europa Mitte des 14. Jahrhunderts gehörte die ständige Wiederkehr dieser Seuche bis ins 18. Jahrhundert zum ungeliebten Begleiter der Menschen. Das vergleichsweise enge Zusammenleben und hygienische Unvollkommenheiten bedingten, dass gerade Städte in Pestzeiten hohe Mortalitätsraten aufwiesen. In betroffenen Städten kam mitunter das soziale Leben zum Erliegen.

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Martha von Grot

Unter den in der Dokumentesammlung aufbewahrten rund 160 Nachlässen befindet sich auch der der erfolgreichen deutschbaltischen Reformpädagogin Martha von Grot, die 1867 in Hasenpoth geboren wurde und nach einer ganzen Reihe von Lebensstationen 1962 in Vielbach im Odenwald verstarb.

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Befreiung eines Bauern – vor der „Bauernbefreiung“

Als erster deutscher Gutsherr im Baltikum, der seine Bauern im 18. Jahrhundert rechtlich besserstellte, gilt der livländische Landrat Carl Friedrich von Schoultz-Ascheraden (1720-1782).

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Hasenpother Stadtbuch

Im Jahr 1300 wurde der Sitz der kurländischen Bischöfe nach Pilten verlegt, das Domkapitel blieb aber in Hasenpoth. Zeugnisse der weiteren Geschichte der Stadt geben die 1515 beginnenden Aufzeichnungen dieses Stadtbuchs wieder.

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Kopien im Archiv – Originale verloren

Vielmehr geht es um Kopien, die unikalen Charakter haben, deren Originale verloren gegangen sind und welche die einzige uns heute noch verfügbare Überlieferung darstellen. Diese Kopien sind wegen ihrer Wichtigkeit für die Forschung in den Archiven wie Originale zu behandeln.

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