Ein Reisepass für Hermann von Campenhausen
Die Stationen der Reise sind aufgezeichnet und zum Teil mit einem Stempel belegt.
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WeiterlesenAls 1748 der Generalleutnant Balthasar von Campenhausen (1689-1758), der Orellen für die Familie erworben und das neue Haus hatte bauen lassen, sein Testament schrieb (zehn Jahre vor seinem Tod), gedachte er darin auch der Stiftung in Riga, die den Namen seiner Familie trug und trägt.
WeiterlesenEs zeigt, wie ein offenbar erbuntertäniger lettischer Diener „Jahn“ vom Stammgut Orellen nach Riga fahren soll und dort einiges zu erledigen hat. Der Text weist darauf hin, dass Jahn in Riga etwas „zu bestellen hat“.
WeiterlesenDie Geschäftsleute Niemann und Schaffer haben, wie im Titel genannt, bestätigt, dass die Ware: „prompt und richtig bezahlt“ wurde und zwar von seiner „Exzellenz“.
WeiterlesenIn der folgenden Quelle gibt es zwei Protagonisten Da ist einmal der Politiker in schwedischen Diensten, Jakob de la Gardie,
WeiterlesenWahrscheinlich war er für in Riga und Mitau ansässige Kauflaute mit Waren unterwegs. Aber nicht nur in seiner Funktion als Kaufbursche und aufgrund der Unsicherheit der Wege hatte Heinrich Stierm im Jahr 1776 einen gesonderten Reisepass mitzuführen.
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