Ein Stammbuch aus Livland um 1840
Das Stammbuch enthält neben dem Text von Richard Gustav Woldemar Schultz insgesamt 26 Eintragungen aus den Jahren 1839 bis 1846.
WeiterlesenDas Stammbuch enthält neben dem Text von Richard Gustav Woldemar Schultz insgesamt 26 Eintragungen aus den Jahren 1839 bis 1846.
WeiterlesenDas Archivale zum Dezember 2011 zeigt hier das Bild einer kleinen, bei einem Besuch der Stadt offensichtlich viel genutzten Broschüre, die 1933 vom Zentralbüro für Tourismus in Estland herausgegeben wurde.
WeiterlesenEr war Landespolitiker in Estland, Vorsitzender der Estländischen Ritterschaft und Ehrenbürger von Reval. Er wurde besonders wegen seiner Bemühungen um die „Baltische Eisenbahn“ bekannt.
WeiterlesenDas hier gezeigte Archivale aus der Dokumentesammlung zeigt die Stimme des „Zweiten Tenors“ der „Gesänge des ersten baltischen Sängerfestes“ in Reval 1857. Es ist die gedruckte Fassung der Stimme.
WeiterlesenIn der folgenden Quelle gibt es zwei Protagonisten Da ist einmal der Politiker in schwedischen Diensten, Jakob de la Gardie,
WeiterlesenAm Kongress in Tallinn, der vom 17. bis zum 23. August 1970 stattfand, nahmen an die 500 Teilnehmer aus 20 Ländern teil.
WeiterlesenIn der Dokumentesammlung haben sich zwei handschriftliche Bände eines „Bürgerverzeichnisses Riga“ erhalten, die 1940 bei der Verfilmungsaktion baltischen Archivguts im Zusammenhang mit der Umsiedlung der Deutschbalten im Stadtarchiv Riga angefertigt wurden.
WeiterlesenAlfred Schönfeldt hat die vorhandene Literatur gesichtet und ausgewertet und eine große Zahl von Deutschbalten, die Kindheit und Jugend in der Heimat verbracht hatten, in die neue Wörterbucharbeit einbezogen: Zahlreiche Fragebögen wurden versandt und die eingehenden Daten akribisch in Wortlisten und in einer Zettelkartei erfasst.
WeiterlesenDie Erhebungen und Quellenstudien zu den Revaler Hausmarken hat Otto von Haller mit großer Wahrscheinlichkeit in den 1920er und 1930er Jahren durchgeführt.
WeiterlesenHellmuth Weiss wurde im Oktober 1900 in Reval geboren, besuchte die Domschule und begann sein Studium 1918 in Dorpat. Nach dem Dienst im Baltenregiment studierte er seit 1920 in Greifswald und Tübingen.
WeiterlesenDie Dokumentesammlung besitzt umfangreiche Kopienbestände an baltischem Archivgut. Dazu gehören aus drei verschiedenen Überlieferungen auch Kopien großer Teile des Magistratsarchivs der Hauptstadt Estlands.
Weiterlesen‚Herr! erhalte uns gesund, … heilige den Ehebund‘ Anlass, diese Archivale zu zeigen, ist das Datum, 16. Februar 1829, und
WeiterlesenDer Bürgermeister von Reval, Heinrich von Lohn, hat offenbar niemals einen Hehl aus seiner Loyalität zur Krone Schwedens, und damit zu König Gustav Adolf, gemacht. Aus diesen Gründen wird er mit Land und dessen Bauern belohnt.
WeiterlesenMagdalene Stamm, Tochter des Arztes Adolf Reussner, wurde am 2. Juni 1880 in Rappin im Kreis Werro (estnisch: Räpina), bekannt wegen der dortigen Papierfabriken, geboren, südöstlich von Dorpat, wenige Kilometer westlich des Peipus-Sees, wo dieser schon in den Pleskauer See übergeht. Sie besuchte in St. Petersburg ein Knabengymnasium, wo sie das Abitur ablegte. Sie studierte Bakteriologie, später Porzellanmalerei an der Kunstakademie in Riga.
WeiterlesenIn der Dokumentesammlung befinden sich zwei kleine Bestände, die die deutschbaltische Dichterin Elisabeth Goercke betreffen und die für weitere Studien über sie nicht uninteressant sind.
WeiterlesenIn den ‚Kapitulationen‘ ging es um die Gewährleistung von ‚Glaube, Sprache und Recht‘ in der besonderen Ausprägung der baltischen Provinzen. Es ging um die Wahrung ihrer Rechte und Privilegien, wodurch sie einen besonderen Status im Russischen Reich erhielten.
WeiterlesenWer denkt in den Sommermonaten nicht an einen Ort am Meer oder an einem See. In der Stadt Libau wird beides durch ihre markante Lage zwischen Ostsee und dem „Libauschen See“ vereinigt.
WeiterlesenRelativ ausgeglichen ist das gezeigte „Schul- und Sittenzeugnis“ für Victor von Transehe (1813-1870), der als 13-jähriger eine sittliche Bildung „Ganz ohne Tadel“ zeigte.
WeiterlesenMeistens geht es in diesen „Fragmenten“ um Angelegenheiten der Schule und der Kirche, auch um die Landvermessung, kurz: um die Geschichte der Stadt Hapsal in der Zeit, als Johann Georg Rambach ihr Bürgermeister war.
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