Kassation
Es handelt sich offensichtlich um ein im Original sehr dünnes Papier, das beidseitig beschrieben ist. Es könnte eine briefähnliche Notiz sein.
WeiterlesenEs handelt sich offensichtlich um ein im Original sehr dünnes Papier, das beidseitig beschrieben ist. Es könnte eine briefähnliche Notiz sein.
WeiterlesenDer Pädagoge und Flurnamenforscher Arthur Zobel (1890-1963) griff nach dem Krieg den Plan auf, seine 1945 verlorengegangene Sammlung von Orts- und Flurnamen Schlesiens im Auftrag der Historischen Kommission für Schlesien wieder aufzubauen.
WeiterlesenIn der Briefsammlung des livländischen Historiographen Friedrich Konrad Gadebusch (1719-1788) sind zwei Briefe des Juristen Heinrich Reinhold von Vietinghoff (1740-1806) enthalten.
WeiterlesenWie es häufig ist, befinden sich in solchen „Bibliotheken“ nicht allein Bücher und Zeitschriften, sondern vielfach auch Unterlagen, die archivalischen Charakter haben und damit in ein Archiv gehören.
WeiterlesenEs geht um den Aufbau einer Bibliothek mit Handschriftensammlung und eines Museums mit besonderer Erwähnung verschiedener Abteilungen.
WeiterlesenManuskript „Kurzer Abriss einer Geschichte des Deutschen Theaters in St. Petersburg nach officiellen Quellen zusammengestellt von Alexander Tollert“. Das Manuskript umfaßt 296 beschriebene Seiten.
WeiterlesenAuf der Vorderseite ist ein Gebäude zu sehen, auf der Rückseite sind Schlüssel und Schwert, die Hauptelemente aus dem Stadtwappen von Dorpat/Tartu. Das Gebäude stellt das sogenannte Dehio‘sche Haus dar, das sich in der heutigen Oru-Straße befindet.
WeiterlesenSeine Briefe „besitzen teilweise hohen Quellenwert, so z.B. seine Schilderungen des gesellschaftlichen Lebens in St. Petersburg zur Zeit Alexanders I., über dessen bürgerlichen Verkehr wir nur hier Näheres erfahren, oder die seiner Parlamentärsfahrten nach Stockholm im Finnlandkrieg 1808/09″.
WeiterlesenGroße Beachtung verdienen auch Unterlagen seines Bruders Victor Dehio, geboren 1853, gestorben in Heidelberg 1930, der die Mal-Akademie in St. Petersburg besuchte und als „fruchtbarer und feinsinniger Maler“ galt.
WeiterlesenMigrationen und ihre Erforschung stoßen in der Gegenwart auf großes Interesse. Dabei handelt es sich um Phänomene, die so alt
WeiterlesenEnthalten sind Personalpapiere der Familien Christopher und Wilutzky, ein Ahnenpass, ein Reisepass von 1934 mit vielen Visa zum Besuch des Memellandes und einige Familienfotos.
WeiterlesenWalk bildete einen wichtigen Knotenpunkt für Handel und Politik. Die Fahrkarte weist auf die Verkehrsverbindungen in damaliger Zeit hin. Sie ist also ein Mosaiksteinchen zur Frage der Alltagsgeschichte im Baltikum vor dem Bau des Eisenbahnnetzes.
WeiterlesenDer vorliegende Plan gehört zum Pachtvertrag über den Dondangener Bauernhof Nabel als Fideikommiss-Gesinde. Er ist auf 48 x 65 cm großem Papier gezeichnet und mit russischsprachiger Legende und Kommentaren versehen.
WeiterlesenWährend diese Ereignisse in der Literatur vielfach dargestellt wurden, erscheint es nicht unwichtig, daß sich auch Spuren dieser für Riga so dramatischen Ereignisse in einer bislang wenig beachteten Quelle finden lassen. Es handelt sich um die Matrikel des Lyzeums in Riga.
WeiterlesenIm Jahre 1783 strebten die drei Brüder Franz Gustav, Wilhelm Philipp und Carl Magnus (von) Nothelffer nach der Erhebung in den Adelsstand, doch wurde ihr Antrag zunächst abgewiesen. Sie wandten sich daraufhin nach Wien und erwarben dort beim Kaiser das Adelsdiplom des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation, das am 29. April 1785 ausgestellt und von Kaiser Josef II. unterzeichnet wurde.
WeiterlesenNora von Wahl ist eher als Malerin, Grafikerin bekannt. Davon zeugt hier eine Zeichnung für das Grimmsche Märchen Dornröschen.
WeiterlesenIm Litauen-Archiv-Reklaitis befindet sich der Nachlass der Historikerin und Journalistin Dr. Jonė Deveikė (1907-1965), zu dem auch eine kleine Sammlung von Textilien der Karaimen gehört.
WeiterlesenBesonders erwähnenswert ist das oben genannte Tagebuch, in dem Christian Gottlieb Lischke „Mehrere wichtige Data meines Lebens“ aufzeichnet. Die Materialien dieses kleinen Nachlasses zeigen das Beispiel eines Handwerkers, der Möglichkeiten suchte, sich in Gedichten literarisch wie politisch auszudrücken.
WeiterlesenDass es sich um ein Kopialbuch handelt, ist durch die typische Bezeichnung des L.S. / Locus Sigilli (Ort des Siegels) ersichtlich. Darüber steht die Überschrift zum 43. Abschied des Kurländischen Landtags mit einem nachträglichen Hinweis auf Gravamina aus dem Jahr 1667.
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