Jan Křen, 1930-2020
Am 7. April starb in Prag der tschechische Historiker Prof. Dr. Jan Křen im Alter von 89 Jahren an einer
Read MoreEin Blog zu Ostmitteleuropa
Am 7. April starb in Prag der tschechische Historiker Prof. Dr. Jan Křen im Alter von 89 Jahren an einer
Read MoreImpressions from ESEH 2019 conference in Tallinn by Sabina Kubekė This August Tallinn University hosted the 10th biennial conference of
Read MoreDiscovering new perspectives In early May 2018, I moved from Toronto to Marburg to begin my summer internship at the
Read MoreIn Luftaufnahmen der Zwischenkriegszeit zeigt sich die damalige Faszination der Luftfahrt, sowie die darauffolgende Erfüllung des Urwunsches der Menschen, die Erde aus der Luft zu betrachten. Die Perspektive des Betrachters wurde beinahe unbegrenzt erweitert und konnte anhand der Fotografie festgehalten und gründlich studiert werden. Die Luftbildfotografie fand in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen zunehmend Bedeutung für dokumentarische, planerische oder andere kommerzielle Zwecke, wobei die Herstellung der Postkarten und Werbematerialien große Rolle spielten.
Read MoreUngarn und das „Lex CEU“ Im Jahre 2016 unterzeichneten das Herder-Institut und die Central European University (CEU) in Budapest eine
Read MoreDie Hessische Gemeinde Thalau würdigt ihren ehemaligen Schulleiter. Der Festakt zur Einweihung des Gedenksteins findet am 25. Februar 2018, ab 13.30 in der Schule in Thalau/Ebersburg statt.
Read MoreSchon der Klang auf den Straßen der Stadt und den Fluren des Archivs lässt mich aufhorchen, denn hier spricht man überwiegend ungarisch. Auch die Uhren laufen anders, denn obwohl in der Ukraine nicht die Mitteleuropäische Zeit gilt, denkt und agiert die ungarische Minderheit in Beregszász (so der ungarische Name der Stadt) nicht nach „Kiewer“, sondern nach „Budapester Zeit“. Nach dieser ist folglich auch die Uhr im Lesesaal des Archivs gestellt. Unterschiedliche Zeitzonen beeinträchtigten den Archivbetrieb jedoch keineswegs.
Read MoreDie Kartensammlung des Herder-Instituts umfasst insgesamt etwa 40.000 Kartenblätter zum gesamten Arbeitsgebiet Ostmitteleuropa und den angrenzenden Regionen. Etwa ein Fünftel entfallen davon im weiteren Sinne auf das Baltikum als Ganzes bzw. einzelne baltische Länder oder Regionen. Das Spektrum der Karten reicht von topografischen Kartenwerken über thematische Karten, die einzelne Sachverhalte abbilden, bis hin zu Wandkarten.
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