In die Karten geschaut
Antwortkärtchen als eine Quelle der Wissenschafts- und Sozialgeschichte Wer ein Treffen von mehreren Personen organisieren will, die sich nicht am
WeiterlesenAntwortkärtchen als eine Quelle der Wissenschafts- und Sozialgeschichte Wer ein Treffen von mehreren Personen organisieren will, die sich nicht am
WeiterlesenUnter den in unserem Hause verwahrten Archivalien befindet sich auch eine Bestallungsurkunde des Geheimen Baurats Karl Moeller, der am 29.
WeiterlesenAls Prof. Dr. Przemysław Urbańczyk, polnischer Mediävist und Archäologe, Professor an der Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität in Warschau und am Institut für Archäologie und Ethnologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften, nach einem Forschungsaufenthalt im Herder-Institut gegenüber der damaligen Institutsleitung die Frage aufwarf, ob Interesse bestünde, seine Sammlung an Publikationen und anderen Erinnerungsstücken aus dem polnischen Untergrund insbesondere der 1980er Jahre zu erwerben, wurde sehr schnell deutlich, dass im Grunde alle drei der oben genannten Bedingungen für den Erwerb einer geschlossenen Sammlung gegeben waren.
WeiterlesenSeit dem ersten Auftreten der Pest im zentralen Europa Mitte des 14. Jahrhunderts gehörte die ständige Wiederkehr dieser Seuche bis ins 18. Jahrhundert zum ungeliebten Begleiter der Menschen. Das vergleichsweise enge Zusammenleben und hygienische Unvollkommenheiten bedingten, dass gerade Städte in Pestzeiten hohe Mortalitätsraten aufwiesen. In betroffenen Städten kam mitunter das soziale Leben zum Erliegen.
WeiterlesenDie Teilnahme an Wahlen gehörte auch in Städten der Vormoderne zu den Rechten und Pflichten der Bürger. Die Wahlen zum Stadtrat sind hier nur die Spitze des Eisberges. Gewählt wurde eine stattliche Anzahl an Funktionsträgern, so in Gilden, Bruderschaften, Nachbarschaftsverbänden und Pfarreien, aber auch Vertreter der Bürgerschaft für öffentliche städtische Verwaltungs- sowie für karitative Ämter. Für die spätmittelalterliche italienische Stadt Bologna wurde eine Anzahl von jährlich ungefähr 1800 Funktionsträgern geschätzt, die durch Wahl bestimmt wurden.
WeiterlesenUnterhalb des Rates dominierten jahrhundertelang die Gilden der Kaufleute und Handwerker die Politik innerhalb der selbstverwalteten livländischen Städte. Zugelassen waren zu den Gilden nur Einwohner der Stadt, die den rechtlichen Status eines Bürgers für sich in Anspruch nehmen konnten.
WeiterlesenDie Quelle bietet Erkenntnisse über agrarwirtschaftliche Grundannahmen und kann als Basis für Untersuchungen zur Agrar- und Fiskalpolitik Livlands unter russischer Herrschaft zur Zeit der Nationalisierungen Europas dienen.
WeiterlesenSeit 1.10.2017 gibt es einen Brandschutzbeauftragten am Herder-Institut, der auch Brandschutzhelfer benötigt. Um diese auszubilden, fand am 8. November 2017 ein Feuerlöschtraining in der Hauptfeuerwache Marburg statt. Es fanden sich aber noch einige andere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein, die aus eigenem Interesse daran teilnahmen.
WeiterlesenDer Fotograf Ernst Stewner (1907-1996) gehört zu den herausragenden Vertretern der Fotografie in Posen und Großpolen zwischen 1932 und 1945. Sein fotografisches Werk ist kriegsbedingt nur bruchstückhaft überliefert. Erstmal umfassend wird das Werk Stewners in dieser Ausstellung präsentiert.
WeiterlesenDie Dokumentesammlung des Herder-Instituts ist das größte Archiv zur baltischen Geschichte in Deutschland. Mit ca. 1500 lfd. Regalmetern ist es zugleich eines der größten Archive zur Geschichte Estlands, Lettlands und Litauens außerhalb dieser Länder.
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