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Die Spiegelung neuzeitlich-bäuerlicher Lebenswelten in den Akten ostpreußischer Gutsarchive

Erste Ergebnisse eines neuen Forschungsprojektes an der BBAW

Im April 2021 nahm an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Zentrum Preußen-Berlin das Forschungsprojekt „Die Spiegelung neuzeitlich-bäuerlicher Lebenswelten in den Akten ostpreußischer Gutsarchive“ seine Arbeit auf. Das Projekt verfolgt das Ziel, anhand von Quellen ausgewählter adliger Gutsarchive den Kenntnisstand über die bäuerlichen Lebensverhältnisse in der ostpreußischen Gutsherrschaft vom 18. bis in das 20. Jahrhundert deutlich zu erweitern und durch eine Online-Quellenedition und kommentierende Quellen-Studie zu vermitteln.

Dass sich die Struktur adliger ostpreußischer Gutsherrschaften deutlich von der anderer Provinzen unterschied, haben verschiedene Forscher schon vor Jahrzehnten konstatiert, was jedoch von der Wirtschafts- und Sozialgeschichte lange nicht wahrgenommen wurde. Durch eine mikrohistorische Untersuchung und eine aus den Quellen erarbeitete dichte Beschreibung lassen sich nicht nur neue Erkenntnisse über bäuerliche Lebenswelten innerhalb exemplarischer Gutsherrengesellschaften, oder, wie es Jan Peters formulierte, „Kontur und Farbe“ einer „Gutsherrschaftsgeschichte mit Menschen“, gewinnen. Zugleich ermöglichen lokale Beispiele auch zu verallgemeinernde Erkenntnisse zur besonderen Struktur der ostpreußischen Gutsherrschaft und grundsätzlichen Fragen der Sozialgeschichte.

Die Quellen

Den archivalischen Kernbestand des Forschungsprojektes bilden Quellen aus den Guts- und Familienarchiven der Familien von Lehndorff-Steinort, Finck von Finckenstein zu Schönberg, zu Dohna-Reichertswalde und von Schwerin-Wildenhoff, die sich heute im Archivum Państwowe w Olsztynie (Staatsarchiv Allenstein), im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin-Dahlem, im Staatsarchiv Leipzig, im Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg und im Bundesarchiv Koblenz befinden.

Nach dem ersten Forschungsjahr stehen mehr als 200 Quellen zu neuzeitlich-bäuerlichen Lebenswelten online. Sie wurden mit dem 2019 abgeschlossenen Projekt „Lebenswelten, Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom 18. bis in das 20. Jahrhundert“ auf der gemeinsamen Plattform „Adlige und bäuerliche Lebenswelten in den Akten ostpreußischer Gutsarchive“ zusammengeführt (https://lebenswelten-digital.bbaw.de). Wie bereits bei den „Adligen Lebenswelten“ geben auch hier einleitende Texte Einblicke in das Projekt, den Untersuchungsgegenstand und die Fragestellungen, die Quellen und Editionsprinzipien. Bis zum Projektabschluss sollen zahlreiche Digitalisate mit den Dokumenten verknüpft sowie Abbildungen zur Ergänzung der schriftlichen Überlieferung aufgenommen werden. Findmittel der Archive in Olsztyn, Leipzig und Koblenz sowie durch die Bearbeiterin erstellte vorläufige Findmittel in Berlin und Lüneburg sind über die Website abrufbar, eine Bibliographie themenspezifischer Literatur in Vorbereitung. Die Daten der Plattform werden als „work in progress“ laufend ergänzt und überarbeitet.

Am Ende des Projektzeitraums 2023 wird mit mehr als 1.500 erschlossenen Dokumenten die derzeit umfangreichste digitale Quellen-Edition zu ostpreußischen adligen und bäuerlichen Lebenswelten der Forschung zur Verfügung stehen. Über die von beiden Editionen gemeinsam genutzten Register und durch Querverweise zwischen beiden Datenbeständen entstehen bereits jetzt zahlreiche Synergieeffekte. Eine Vielzahl von Recherche- und Auswertungsmöglichkeiten ermöglichen ein ergebnisorientiertes Arbeiten mit den Dokumenten, nun auch über beide Datenbestände hinweg.

Startseite der Plattform auf der Website der BBAW
Startseite der Plattform auf der Website der BBAW

Die Bauern in der Gutsherrschaft

Um 1800 zählte Preußen ungefähr 7,4 Millionen Einwohner. Davon lebten 5,7 Millionen Einwohner auf dem Land, 62 Prozent waren in der Landwirtschaft beschäftigt. Es gab ca. 20.000 adlige Familien, von denen nur 1/5 auf 4.700 Rittergütern saß, die 11 Prozent der Nutzfläche umfassten. 745 Güter waren um 1800 in bürgerlichem Besitz. Damit standen zwei adlige einem bürgerlichen Großgrundbesitzer gegenüber. In den Kammerbezirken Ostpreußen und Litauen siedelten um 1800 ca. 56.900 Bauern, das waren ca. 10 Prozent aller preußischen Bauern. Unter ihnen bildeten die 15.000 Freien und Kölmer die Spitze, die lediglich an den Landesherrn mäßige Abgaben und geringe Dienste zu entrichten hatten. Von den restlichen 42.000 Bauern lebten 10.500 als Untertanen auf adligen Gütern, die übrigen auf Domänen des Landesherrn, der damit Herr über fünf von sechs ostpreußischen Bauern war. 231.000 Familien auf dem Land verfügten nicht über Besitz, dazu kamen ½ Million ländliches Gesinde. 1/3 der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche des Kammerbezirks Ostpreußen (1,5 Millionen Hektar) wurden von den Gütern des Landesherrn, der Adligen und der Städte bewirtschaftet. Die Gutsherrschaften des Adels umfassten dabei eine landwirtschaftliche Nutzfläche von 26 Prozent, der Anteil der von Kölmern und Freien betrug 2,8 Prozent, der von Bauern bewirtschaftete 13,4 Prozent. Das Verhältnis der Gutsflächen zu den Flächen der Hintersassen betrug 1 zu 0,62. Die Kölmer, ein für Ostpreußen charakteristischer Stand, waren aus den Besitzern der kommunalfreien Güter hervorgegangen, die nur die niedere Gerichtsbarkeit besaßen, keine deutschen Bauern ansetzen konnten und der adligen Gerichtsbarkeit nicht teilhaftig geworden waren. Sie bildeten auf Einzelgütern, unmittelbar unter der Landesherrschaft als Lehnsherr stehend, eine Art „Großbauernstand“.

Stobben am Mauersee, Bildarchiv Herder-Institut, Inv.-Nr. 104377
Stobben am Mauersee, Bildarchiv Herder-Institut, Inv.-Nr. 104377

Bis in das 19. Jahrhundert bestimmte die Gutsherrschaft, die sich in den Gebieten östlich der Elbe entwickelt hatte, nicht nur die Agrarverfassung, sondern auch das wirtschaftliche, soziale und politische Leben. Den Mittelpunkt der Gutsherrschaft bildete das eigenbewirtschaftete Rittergut mit seinen Vorwerken, das der adlige Eigentümer selbständig unter Ausnutzung der Dienstbarkeit der erbuntertänigen Bauern und der Dienstleistungen abhängiger Bauern und der Gesindedienste, die Bauern- und Tagelöhner-Kinder gegen herkömmlichen Lohn verrichteten, bewirtschaftete. Innerhalb des Gutsbezirks waren die adligen Grundherren im Besitz der obrigkeitlichen Rechte. Sie übten gegenüber ihren Gutsuntertanen die Patrimonialgerichtsbarkeit und die Polizei- und Verwaltungshoheit aus und hatten das Patronat über Schule und Kirche inne.

Bauernhof in Masuren, Bildarchiv Herder-Institut, Inv.-Nr. 4d6335
Bauernhof in Masuren, Bildarchiv Herder-Institut, Inv.-Nr. 4d6335

Die großen Veränderungen vom 18. zum 19. Jahrhundert

Mit den Differenzierungsprozessen in der ländlichen sozialen Schichtung, der Entwicklung der Gutsbesitzerschicht zu modernen Agrarunternehmern und nicht zuletzt dem Wandel feudal gebundener bäuerlicher Fronarbeit zu Formen kapitalistischer Lohnarbeit seit dem letzten Drittel des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts fanden tiefgreifende Transformationsprozesse in der agrarischen Gesellschaft Preußens statt. Versuche, die ökonomischen und sozialen Entwicklungsprozesse auf dem Land zu steuern, sind ein Merkmal der Agrarreformen, die nicht erst mit den Hardenbergschen Reformen, sondern bereits im 18. Jahrhundert auf den königlichen Domänen und – wenn auch mit geringem Erfolg – auf den adligen Gütern einsetzten. Diese tiefgreifenden Veränderungen führten zur Neugestaltung überkommener Sozialordnungen. Reste alter Abhängigkeitsverhältnisse blieben jedoch bis weit in das 19. Jahrhundert erhalten. Sie resultierten aus jahrhundertelang eingeübten patriarchalischen Herrschaftsstrukturen und sorgten dafür, dass das Gut bis in das 20. Jahrhundert hinein Ort politischer Herrschaftsausübung, ökonomischer Aktivität und gesellschaftlichen und kulturellen Lebens blieb. Der Grundbesitz bildete über seine ökonomische Bedeutung die Klammer zwischen der Herrschaft und den ‚Leuten‘, die Bedürfnisse des Gutsherrn steckten dabei den Raum ab, in dem Gutsuntertanen selbstverantwortlich wirtschaften und den Ertrag ihrer Arbeit genießen konnte.

Ernte in Masuren, Bildarchiv Herder-Institut, Inv.-Nr. 4d6337
Ernte in Masuren, Bildarchiv Herder-Institut, Inv.-Nr. 4d6337

Im 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts bestand die Gesellschaft in Ostpreußen aus drei sozialen Schichten: den adeligen Grundbesitzern, den freien Bürgern und der Schicht der Bauern, Kleinbauern und sonstigen untertänigen Landbewohner. Die einzelnen Bezeichnungen für die bäuerlichen und unterbäuerlichen Schichten variierten, weshalb die bäuerlichen und unterbäuerlichen Schichten oft unter dem Begriff Bauern oder Untertanen zusammengefasst wurden. Dieser Bauernstand war vielfältig geschichtet und unterschied sich durch Besitz und rechtliche Stellung deutlich. Betrachtet man aus der Mikroperspektive des Gutes die auf die Sicherung von wirtschaftlicher und sozialer Existenz gerichtete Alltagswelt, lösen sich nicht nur vermeintlich starre Fronten zwischen Herrschaft und Untertanen als entgegenstehende Parteien auf, denn weder die Herrschaft noch die dörfliche Gemeinschaft waren homogen. Zur Herrschaft zählten auch die mit der Durchsetzung adliger Interessen Beauftragten, Administratoren und Pächter. Die Dorfgemeinschaft zerfiel in Gruppen mit heterogenen Interessen. Auch der landläufig als „widerspenstig, einfältig, verschlagen, träge und sinnlich“ charakterisierte „kontinentaleuropäische Bauerntyp“ (Palle Ove Christiansen) passt nicht auf die bäuerlichen Lebensstile und Muster, sondern ist Ausdruck dafür, wie die Agrarwelt des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts vom bürgerlichen oder aristokratischen Gesichtspunkt betrachtet wurde. Auch wenn der größte Teil dieser Menschen nur wenige Zeugnisse hinterlassen hat, hatten die bäuerlichen Untertanen der Gutsherrschaft doch auch eine ‚Gesellschaftsgeschichte‘. Herrschaft konnte nicht ohne einen gewissen Konsens seitens der Beherrschten bestehen. Auf bestimmten Gebieten war sogar eine enge Kooperation erforderlich. In noch höherem Maß gilt dies für die gesellschaftliche Ordnungsfunktion auf unterer Ebene.

Bauer beim Pflügen, Bildarchiv Herder-Institut, Inv.-Nr. 4d6366
Bauer beim Pflügen, Bildarchiv Herder-Institut, Inv.-Nr. 4d6366

Bäuerliche Lebenswelten in den Quellen

„Bäuerliche Lebenswelten“ stehen somit stellvertretend für das Alltagsleben von Bauern und unterbäuerlichen Schichten mit ihren sozialen Beziehungen, Werten, Normen und Verhaltensmustern. Auch wenn Gutsarchive insbesondere aus der Perspektive gutsherrschaftlicher Herrschaftspraxis und Wirtschaftsführung angelegt worden sind, lassen sich darin Quellen für diese bäuerlichen Lebenswelten fassen: Pachtverträge, Inventare, Ertragsaufstellungen, Zinsregister, Einnahme- und Ausgaberechnungen, Lohn- und Deputat-Abrechnungen, Schuldenverzeichnisse, Einwohnerlisten etc.

Eine besonders aussagekräftige Quelle sind die Akten der Patrimonialgerichte. Zuständig waren sie für alle Formen von Zivilprozessen sowie für minderschwere Fälle der Kriminalgerichtsbarkeit, somit für alle geringeren Delikte des Alltags, die mit Geldbußen oder leichteren Leibstrafen zu ahnden waren. Schwere Leibstrafen und die Todesstrafe lagen bereits im 18. Jahrhundert ausschließlich bei königlichen Gerichten. So spiegeln sie die Streitigkeiten unter dem Gesinde, den Bauern, Instleuten und anderen Dorfbewohnern ebenso wie das Beziehungsgeflecht Herrschaft – Untertanen durch aktenkundig gewordene Streitfälle: Erbuntertänigkeit, strittige Abgaben, Flucht, Diebstahl, vor allem von Holz, Vieh und Getreide, Beschädigung fremden Eigentums, Verstöße gegen das Braurecht, Vormundschaften, Ehebruch, uneheliche Schwangerschaften. Sie waren aber ebenso die erste Instanz für das Erbrecht, Grenzstreitigkeiten, die Registrierung und Überwachung von Verkäufen, die Beurkundung von Verträgen, die Aufnahme von Testamenten oder Vormundschaftsangelegenheiten.

Aus einer Patrimonialgerichtsakte. Dem Pächter Wilewski wird der Schaden aus verstorbenem Vieh ersetzt, Steinort, 22. Mai 1737. APO, Bestand 382 Familienarchiv Lehndorff, Nr. 544
Aus einer Patrimonialgerichtsakte. Dem Pächter Wilewski wird der Schaden aus verstorbenem Vieh ersetzt, Steinort, 22. Mai 1737. APO, Bestand 382 Familienarchiv Lehndorff, Nr. 544

Die digitale Edition

Die digitale Bereitstellung des Quellenbestandes wird von dem Digital Humanities-Team TELOTA („The Electronic Life Of The Academy“) der BBAW unter Mitarbeit von Ruth Sander und Frederike Neuber begleitet. TELOTA entwickelt seit rund 20 Jahren Forschungssoftware für die Geisteswissenschaften, darunter die Editionsumgebung ediarum, die bereits im „Adlige Lebenswelten“-Projekt eingesetzt und für das laufende Projekt angepasst und erweitert wurde. Der Aufbau und die Funktionalitäten der Editions- und Publikationsumgebung ediarum wurden bereits in einem 2021 erschienenen Blogpost erörtert. Die Bearbeitung der Quellen erfolgt in ediarum direkt im langzeitarchivierbaren Format XML, allerdings über eine ‚Word-ähnliche‘ und damit benutzerfreundlichen Oberfläche. Zentral für die Nachhaltigkeit und Anschlussfähigkeit der digitalen Edition ist auch zukünftig die Verwendung von Standards der Digitalen Geisteswissenschaften wie das bereits erwähnte Langzeitarchivierungsformat XML, das Textkodierungsvokabular TEI (kurz für Text Encoding Initiative), das an der BBAW entwickelte Basisformat des Deutschen Textarchivs (DTA-Bf) und Normdaten (z.B. GND-Nummern). Weiterhin sorgen technische Schnittstellen, sogenannte APIs (kurz für Application Programming Interface), für eine Vernetzung der „Lebenswelten“ mit anderen digitalen Editionen und Ressourcen, darunter die „Sprache der Monarchie“ und die Digitale Deutsche Biografie.

Texterfassung eines Dokuments in ediarum
Texterfassung eines Dokuments in ediarum

Mit der Zusammenführung der „adeligen“ und der „bäuerlichen Lebenswelten“ auf einer gemeinsamen Plattform profitiert das Projekt vom grundsätzlich offenen und erweiterbaren Charakter digitaler Editionen. Während beide Projekte im Druck in zwei (oder mehreren) verschiedenen Bänden mit jeweils eigenen Registern erschienen wären, kann das digitale Medium beide Projekte in einer Plattform zusammenführen, ohne dass dies von Beginn an so geplant gewesen wäre. Die gemeinsame Nutzung der Register ist dabei nur ein Vorteil; durch Querverweise zwischen den edierten Quellen beider Projekte werden die adelige und bäuerliche Perspektive der Zeit zueinander in Bezug gesetzt und eng miteinander verknüpft. Gleichzeitig gewährt die Plattform aber auch die Autonomie beider Projekte, indem die Begleittexte sich jeweils auf ein Projekt beziehen und das Dokumentverzeichnis eine Filterung nach Korpora ermöglicht. Korporaübergreifend kann man wiederum nach Korrespondenten, Jahren oder Schlagwörtern filtern. Vor allem die thematische Schlagwortsuche bietet einen themenzentrierten und nicht-linearen Einstieg in die Dokumente, der gerade für eine vergleichende Perspektive auf adelige und bäuerliche Lebenswelten in Ostpreußen fruchtbar gemacht werden kann. Auch diese Möglichkeit der verschiedenen Filterungen bzw. der dynamischen (Re-)Arrangements von Korpora und Dokumenten ist eine genuin digitale Eigenschaft, die die Möglichkeiten des Druckes übersteigt. Die „adeligen und bäuerlichen Lebenswelten“ sind damit nicht nur fachwissenschaftlich ein spannendes Projekt, sondern auch aus Perspektive der Digital Humanities, da sie einige der Kerneigenschaften und Stärken des digitalen Mediums für wissenschaftliche Editionen im 21. Jahrhundert demonstrieren.

Darstellung des Dokuments auf der Website
Darstellung des Dokuments auf der Website

Bärbel Holtz (Projektleiterin)

Gaby Huch (Bearbeiterin)

Frederike Neuber und Ruth Sander / (DH-Arbeitsgruppe TELOTA)

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